Kürbissuppe…die erste ist immer die Beste
Eigentlich bin ich ja eine absolute Frühlingsliebhaberin!!
Die Herbstküche ist jedoch jedes Mal ein Grund, dass ich mich trotz der kürzeren und kälteren Tage mit dieser Jahreszeit versöhnen kann. Ein Highlight sind die Kürbisse. Mein Favorit der Hokkaido, da ich ihn nicht schälen muss und ich ein ungeduldiger Mensch bin, der es gerne hat, wenn das Essen möglichst schnell auf dem Tisch steht.
Natürlich habe ich zunächst meine absolut Lieblingssuppe gekocht, andere Favoriten werden folgen, heute zunächst erstmal diese Variante:
Zutaten:
- Hokkaidokürbis (eher klein)
- 1 (rote) Zwiebel
- 1 Chilli Schote rot (trocken)
- frischer Ingwer, ca. 2 EL gehackt
- 1 Zehe Knoblauch
- 2 Scheiben Vollkornbrot
- 2 TL Olivenöl
- 2 EL Kokosnussmilch
- 2 EL Gemüsebrühe
- Wasser
Zubereitung:
Den Ingwer und die Zwiebel schälen und würfeln und den Kürbis halbieren, entkernen und in große Stücke schneiden.
Den Ingwer und die Zeiebel in einem TL Ök anbraten und die Kürbisstücke und die Chilli hinzufügen. Mit Wasser knapp bedecken und die Gemüsebrühe hinzufügen.
In der Kochzeit (10 – 12 Minuten) die Kokosmilch glatt rühren und das Brot in Würfeln schneiden und den Knoblauch schälen und hacken. Eine Pfanne erhitzen und das Brot und den Knoblauch von allen Seiten kross anbraten.
Wenn der Kürbis weich ist, das ganze pürieren und eventuell noch etwas Wasser hinzugeben, wenn es zu dickflüssig wird, es sollte eine Suppe, kein Einopf sein.
Dann auf zwei Teller verteilen und mit jeweils der Hälfte der Brotmischung und der Kokosmilch garnieren und zum Herbst-Fan werden 😉
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